Outdoor Know How
Gewicht sparen auf Outdoor-Touren
Bei längeren Touren spürt man die Belastung von jedem einzelnen Gramm, daher sollte man es so leicht wie möglich haben. Denn desto leichter man vorankommt, desto mehr Spaß hat man, wenn man unterwegs ist. Schon mit vier einfachen Tipps kann man sich die Ausflüge im wahrsten Sinne "erleichtern":
Die richtige Wahl des Rucksacks:
Obwohl der Rucksack leicht sein soll, ist die Polsterung nicht zu vernachlässigen. Schließlich will man nicht, dass der Inhalt des Rucksacks einem in den Rücken und die Hüften sticht. Vor allem dann nicht, wenn man Touren von mehreren Tagen plant. Daher bietet es sich an entweder einen Rucksack mit guter Polsterung zu kaufen (, der dann natürlich ein wenig schwerer ist) oder eine Polsterung an die Innenseite des Rucksackes zu legen, wobei sich eine Isomatte oder ähnliches anbieten würde (die leichtere Variante).
Zelten im Winter
Zelten im Winter
Traumhafte Stille, verschneite Landschaften und ein leuchtender Sternenhimmel: Zelten im Winter ist ein Erlebnis der ganz besonderen Art. Hier erfahren Sie, wie Sie es komfortabel und sicher gestalten.
Schlafen wie ein König:
In den meisten Fällen brauchen Sie zum Wintercampen kein neues Zelt. Ihr altes genügt vollauf - vorausgesetzt, das Innenzelt besteht weder vollständig noch teilweise aus Netzstoff. Sonst besteht nämlich die Gefahr, dass der Wind Schnee unter dem Außenzelt und durch den Netzstoff hindurch ins Innere weht. Außerdem sollte das Zelt geräumig sein: Im Winter brauchen Sie mehr Ausrüstung als im Sommer, vor allem aber dickere Schlafsäcke. Ein Dreipersonenzelt ist für Wintertouren zu zweit daher oft gerade ausreichend. Es sollte mindestens eine große Apsis besitzen, denn sie dient im Winter nicht nur als Stauraum für Rucksack & Co., sondern auch als Küche.
Richtig Zelten
Richtig Zelten
Der Grat zwischen einer gemütlichen und einer grausigen Zeltnacht ist oft ein schmaler. Mit ein paar Massnahmen gehts!
Wie und wo baue ich mein Nachtlager auf?
1. Vorausschauend
Auf Tour sollten Sie spätestens zur Mittagszeit planen, wo Sie ungefähr Ihr Nachtlager aufschlagen wollen. Schaffen Sie es noch im Hellen über den nächsten Pass, durch den nächsten Ort oder bis zum ersehnten Aussichtsberg? Lässt sich ein geeigneter Platz bereits erblicken? Ansonsten verrät ein geübter Blick auf die Karte, wo sich ein feiner Platz verbergen könnte. Ideal sind erhöhte, ebene Plätze, die sich über spiegeleiförmige Höhenlinien verraten.
Radbekleidung
Thema Fahradbekleidung
Brauche ich überhaupt spezielle Fahrradbekleidung?
Tun's nicht auch Jeans und T-Shirt? Außerdem finden sich in meinem Kleiderschrank auch noch hochfunktionelle Outdoor-Klamotten... Was also muss sein? Was sollte sein? Was brauche ich nicht unbedingt? Was kann ich mir sparen? Zuerst überprüfen Sie Ihren vorhandenen Kleiderplunder auf seine Radtauglichkeit. Sind die Ärmel und Hosenbeine lang genug geschnitten und spannen nicht an den Ellenbogen, Schultern oder Knien, wenn Sie auf dem Fahrrad sitzen? Ist ein "Buckel" möglich, ohne daß es kalte Nieren gibt? Zwickt's auch nicht am Hals? Flattert was im Fahrtwind? Bietet Ihnen die Bekleidung bei unfreiwilligem Bodenkontakt auch Schutz?
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